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Unsere Autor*innen

Dagmar Leupold

Neuerscheinung:
Muttermale

Martin Prinz

Neuerscheinung:
Die letzten Tage

Ursula Krechel

Neuerscheinung:
Der Übergriff

Robert Prosser

Neuerscheinung:
Das geplünderte Nest

Nenad Veličković

Neuerscheinung:
Nachtgäste

Olga Flor

Neuerscheinung:
Ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang

Ludwig Fels

Neuerscheinung:
Ein Sonntag mit mir und Bier

Katharina Geiser

Neuerscheinung:
Die Wünsche gehören uns

Stephan Roiss

Neuerscheinung:
Lauter

Anna Maria Stadler

Neuerscheinung:
Halbnah

Helena Adler

Neuerscheinung:
Miserere

Saskia Hennig von Lange

Neuerscheinung:
Heim

Tine Melzer

Neuerscheinung:
Do Re Mi Fa So

News

Dagmar Leupold mit »Muttermale« für den Bayerischen Buchpreis nominiert

»Im Schlaf hast du deine Tochter womöglich sogar gerngehabt, schreibt Dagmar Leupold in »Muttermale«. Und schon dieser schlichte Satz gibt eine Ahnung von der Wucht ihres Romans. Was die Zeile noch nicht verrät: Wie ungemein reich an Bildern und Lebenswissen die Sprache der Autorin ist. Und so leuchtet Dagmar Leupold Themen, die wahrlich oft beschrieben wurden, völlig neu aus. Das Buch beweist: Große Literatur braucht kein neues Sujet.«
Jury Bayerischer Buchpreis

Auf der Longlist für den Österreichischen Buchpreis:
»Die letzten Tage« von Martin Prinz

Aus der Longlist wählt die Jury im Oktober fünf Titel für die Shortlist aus. Die Verleihung des Österreichischen Buchpreises erfolgt schließlich am 10. November 2025 in Wien.

Georg Büchner-Preis für Ursula Krechel

Wir gratulieren unserer Autorin Ursula Krechel zum Georg-Büchner-Preis 2025. Der Preis ist mit € 50.000,– dotiert und wird am 01. November 2025 überreicht.

Aus der Begründung der Jury: »Den Georg-Büchner-Preis 2025 erhält die Schriftstellerin Ursula Krechel. Mit ihr zeichnet die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung eine Autorin aus, die in ihren Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen, Romanen und Essays den Verheerungen der deutschen Geschichte und Verhärtungen der Gegenwart die Kraft ihrer Literatur entgegensetzt.«

Der Herbst bei Jung und Jung

Im Herbst feiert der Verlag Jung und Jung sein 25-jähriges Bestehen. Entdecken Sie Neuerscheinungen und Klassiker im Jubiläumsprogramm u.a. von Dagmar Leupold, Robert Prosser, Eva Schmidt, Clemens J. Setz und vielen mehr.

Theodor-Körner-Preis 2024 für Anna Maria Stadler!

Wir gratulieren herzlich! Die Auszeichnung erhält sie für ihr Romanprojekt »Am Gelände«, in dem danach gefragt, auf welche Weise man sich ein Bild macht, von einem Ort, von einem System, von sich selbst und den anderen.

Anna Maria Stadlers Roman HALBNAH ist 2024 bei JUNG UND JUNG ist erschienen.

Georg-Trakl-Preis für Erwin Einzinger!

Erwin Einzinger wird für sein lyrisches Gesamtwerk mit dem Georg-Trakl-Preis 2024 ausgezeichnet. Seit dem Debüt »Lammzungen in Cellophan verpackt« (1977) hat er ein beeindruckendes Gedicht-Œuvre vorgelegt, bei Jung und Jung sind bislang vier Lyrikbände erschienen, zuletzt »Barfuß ins Kino«: »Erwin Einzinger hat über die Jahrzehnte seine eigene Poetik des Alltäglichen entwickelt, sein lyrischer Kompass ist auf Gerechtigkeit und Universalität, auf Nähe und Ferne, auf die erfahrbare Wirklichkeit gepolt«, so die Jury. Wir gratulieren unserem Autor aufs Allerherzlichste!

Reinhard-Priessnitz-Preis für Laura Freudenthaler!

Laura Freudenthaler wird mit dem Reinhard-Priessnitz-Preis 2024 ausgezeichnet! Die Jury würdigt in ihrer Begründung die »große Konsequenz, Phantasie, Freude am Detail und sprachlicher Genauigkeit«, mit der Freudenthaler »das Projekt der literarischen Dystopie« verfolge und schreibt ihrem zuletzt bei Jung und Jung erschienenen Buch »Arson« »große gesellschaftspolitische Relevanz« zu. Die Verleihung findet am 5. November 2024 im Literaturhaus Wien statt - die Laudatio hält Thomas Stangl. Wir gratulieren Laura Freudenthaler sehr herzlich!

Alexandra Stahl nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2024

Große Freude! - Alexandra Stahl ist mit ihrem Roman »Frauen, die beim Lachen sterben« für den Bayerischen Buchpreis nominiert. Die Jury besteht in diesem Jahr aus Andreas Platthaus (»Frankfurter Allgemeine Zeitung«), Cornelius Pollmer (»Süddeutsche Zeitung«) und Marie Schoeß (»Bayerischer Rundfunk«). Der Preis wird am 7. November 2024 im Anschluss an die Jurydiskussion auf der Bühne der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz an den Gewinner oder die Gewinnerin verliehen.
Kontakt
Jung und Jung Verlag KG
Hubert-Sattler-Gasse 1
A - 5020 Salzburg
Tel. +43 (0) 662 88 50 48
office@jungundjung.at
Jung und Jung Verlag GmbH
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